Ein Matratzen-Topper 160x200 kann den Liegekomfort spürbar verbessern – etwa wenn Ihnen Ihre
aktuelle Matratze etwas zu weich oder zu hart ist. Für das Zusammenspiel beider Komponenten ist der jeweilige
Härtegrad zu beachten. Grundsätzlich gilt aber: Ist der
Topper zu weich, kann die Wirbelsäule durchhängen, was auf Dauer zu Rückenschmerzen führen kann. Eine
zu harte Bettauflage hingegen bringt oft keinen echten Komfortgewinn, da sie kaum Druckentlastung bietet. Sie möchten mit einem neuen Topper 160x200 den Matratzenwechsel noch ein wenig hinauszögern? Das ist keine so gute Idee, denn ein
stark durchgelegener Untergrund lässt sich nicht vollständig ausgleichen.