Weiße Bilder: Dezenter Wandschmuck
Vom reduzierten Purismus über den Skandi-Stil bis zum angesagten Japandi-Look wird in vielen Einrichtungstrends die Farbgebung zurückgeschraubt. Folglich dürfen auch weiße Bilder nicht fehlen. Auf ihre eigene zurückhaltende Art sorgen sie dafür, dass das Interieur nicht allzu leer aussieht und trotzdem nicht überladen wirkt. Beim radikalen Ton-in-Ton-Styling taucht das Weiß Bild, Wand, Möbel und Accessoires – einfach alles – in eine einheitliche Erscheinung.
So wird die Wandgestaltung nicht langweilig
Sie trauen sich nicht, mehrere weiße Bilder nebeneinander zu platzieren? Dann mixen Sie verschiedene Bildtechniken. Das heißt, es ist dann nicht nur das großformatige Acrylbild weiß, sondern auch die Zeichnungen, Leinwandbilder mit Öl und Fotos daneben erstrahlen in dieser hellen Farbe. Die unterschiedlichen Texturen bringen dennoch eine gewisse Spannung rein. Ist neben den Bildern auch noch die Bilderleiste weiß, lassen sich immerhin mit bunten Bilderrahmen Farbtupfer schaffen, die auch schnell wieder ausgetauscht sind. Eine weitere Möglichkeit ist, weiße Bilder mit anderen Wanddekorationen zu kombinieren. Ob kunstvolle Metall- und Holzelemente, Wandteppiche oder Makramee-DIYs – ihnen allen überlassen weiße Bilder gerne den optischen Vortritt.
Mia-Tipp:
50 Shades of White
Alle, die schon mal ein Brautkleid gekauft haben, wissen: Weiß ist nicht eine Farbe, sondern viele verschiedene Farbtöne! So können auch Bilder grau-weiß oder eher gelblich sein, oder es hat sich ein bläulicher Stich eingeschlichen. Mit dem Unterton lässt sich bei der Zusammenstellung einer Bilderwand also ebenfalls spielen.
Weiße Bilder kaufen
Entdecken Sie den ganz besonderen Reiz, der von Monochrome-Looks ausgeht, indem Sie weiße Bilder kaufen. Vom Flur über das Schlafzimmer bis zum Wohnzimmer zieht damit eine leichte „Brise“ in Bilderform ein, die der Wandgestaltung alle Schwere nimmt.