Backformen

Die klassischen Metallbackformen sind für ihre gute Hitzeverteilung und die dadurch verlässliche Backwirkung bekannt. Dank kluger Antihaftbeschichtung lässt sich das Backwerk außerdem sicher ablösen. Wer auf Nummer sicher gehen will, fettet die Form vor dem Einfüllen des Teiges ein und lässt die Backwaren vor dem Herauslösen abkühlen. Gereinigt werden beschichtete Metallbackformen am besten per Hand und ausschließlich mit einem weichen Schwamm. Stahlwolle, spitze Gegenstände und die Reinigung in der Spülmaschine sind für sie hingegen tabu. In punkto Haltbarkeit und Lebensdauer sind Backformen aus Metall die Nummer eins. Besonders praktisch: Es gibt sie auch ausgestattet mit Haube und integrierten Tragegriffen für einen einfachen Transport.

• Gute Hitzeverteilung sorgt für gleichmäßige Bräunung
• Antihaftbeschichtung
• Reinigung per Hand
• Lange Lebensdauer
• Leichter Transport mit passender Haube

Silikonbackformen sind ein absoluter Verkaufsschlager und in verschiedenen Formen erhältlich. Ihr klarer Vorteil: Ohne Einfetten lässt sich Gebackenes spielend leicht und ohne kleben zu bleiben herauslösen. Backformen aus Silikon sind zudem äußerst hitze- und kältebeständig. Eine Backtemperatur bis zu 250 Grad ist kein Problem. Sie sind ebenso mikrowellengeeignet und dürfen samt Inhalt gerne auch in die Tiefkühltruhe. In Sachen Reinigung, lassen sie ebenfalls keine Wünsche offen: Im Gegensatz zu den Metallbackformen sind sie sogar spülmaschinengeeignet. Ihr einziges Manko: Sie sind weniger formstabil als ihre Kollegen aus Metall. Sie müssen daher behutsam mit Teig gefüllt werden und lassen sich nicht so leicht transportieren.

• Gebackenes lässt sich leicht Herauslösen - auch ohne Einfetten
• Hitze-, kälte- und mikrowellentauglich
• Spülmaschinengeeignet
• Weniger formstabil
• Eher schwierig zu transportieren

Der Gugelhupf ist ein Klassiker, die Gugelhupfform eine der meist gekauften Kuchenformen. Die zylinderartige Aussparung in der Mitte der Form garantiert eine gleichmäßige und schnelle Wärmeverteilung während des Backens. Für den meist aus Rührteig gefertigten Kuchen ist das ideal.

Die Kastenform ist ebenso für Brot, wie auch für Kuchen geeignet. Aber aufgepasst: Zum Herauslösen muss das Backwerk gestürzt werden. Damit dies problemlos geht, empfiehlt sich bei Metallbackformen das Einfetten bzw. das Auslegen mit Backpapier. Die Verwendung einer Silikonform erspart Ihnen diese Arbeitsschritte.

Die meist flachen und rechteckigen Backformen sind vielfältig einsetzbar. Sowohl Blechkuchen als auch feine Gratins, können in ihnen gebacken werden. Ihre reduzierte und schlichte Form erlaubt, sie individuell einzusetzen.

Die Springform ist einer der Favoriten unter den Kuchenbackformen. Sie ist für alle Arten von Torten und Kuchen bestens geeignet, zweiteilig und aus beschichtetem Metall gefertigt. Mit einem flexiblen Ring wird der Boden fest eingespannt. Nach dem Backen wird der Boden mit dem Spannhebel einfach wieder gelöst.

Mit einem Muffinblech aus Metall oder Silikon, lassen sich gleich mehrere der beliebten kleinen Küchlein auf einen Schlag backen. Die für die Muffins vorgesehenen Vertiefungen können mit passenden Papierförmchen ausgekleidet werden. Auch Muffinformen mit praktischer Transporthaube sind erhältlich.

Der gewellte Rand ist das Markenzeichen der flachen Tarteform. In ihr gelingen sowohl feine Obstkuchen und Tartes als auch herzhafte Quiches. Wer den Rand nicht beschädigen möchte und die Tarte lieber auf einer Kuchenplatte präsentiert, der sollte zu einer Form aus Silikon greifen: Ihr Rand lässt sich ganz einfach umknicken.